Konzept der Veranstaltung
Jede teilnehmende Werkstatt nimmt mit einem Instrument am Klangpodium teil.
Voraussichtlich sind dies 11 Geigen, 5 Bratschen, 5 Celli. Jedes Quartettmitglied probiert die ihm bereitgestellten Instrumente und wählt zwei unterschiedliche Instrumente explizit für die Stücke des Werkstattkonzertes aus. Matthias Kuhn wird diesen Prozess moderieren um so dem Publikum neben dem Klangeindruck die Gedanken und Überlegungen der MusikerInnen transparent zu machen.
Dem Publikum steht ein „Katalog“ aller gespielten Instrumente zur Verfügung. Dieser
enthält einerseits kurze Beschreibungen des Instrumentes durch den Geigenbauer und andererseits bietet er Platz, um eigene Gedanken der Zuhörenden notieren zu können. In der grossen Pause vor dem Konzert bekommt das Publikum Gelegenheit, mit den Geigenbauern ins Gespräch zu kommen. Die Musiker sollen in dieser Zeit Gelegenheit haben, sich mit den gewählten Instrumenten weiter vertraut zu machen.
Stefan Meier, Konzept
Matthias Kuhn, Konzept und Moderation
1. Teil
Die Mitglieder des Galatea-Quartetts präsentieren Instrumente der
Ausstellung und wählen je zwei für die Werke des Konzertes aus.
17:00 Geigen (erster Teil)
17:20 Bratschen
17:45 Geigen (zweiter Teil)
18:05 Celli
18:30 Pause
2. Teil
19:15 Werkstattkonzert – Das Galatea-Quartett spielt:
Joseph Haydn
Streichquartett 0p.64, Nr.5, D-Dur
Alberto Ginastera
Streichquartett Nr. 1, op. 20
Galatea-Quartett
Yuka Tsuboi, Violine
Sarah Kilchenmann, Violine
Hugo Bollschweiler, Viola
Julien Kilchenmann, Violoncello